Zeitschrift des Monats: „Exodus“

Zeitschrift des Monats: „Exodus“

Zumeist sind es Bücher, die einem als Leser ins Auge springen, dabei gibt es wahrlich viele andere Möglichkeiten an Texte, Berichte und Geschichten zu kommen. Dieses Jahr nehmen wir euch ein über den anderen Monat in die Welt der Zeitschriften mit. Die Zeitschriften umfassen die verschiedenen Genres wie Fantasy, Science-Fiction oder bilden ein buntes Crossover. Von Printausgaben über Downloads, von kostenlosen Exemplaren bis hin zum Hochglanzmagazin, ist so manches dabei, was das Leserherz höher schlagen lassen kann. Genug der Einleitung, schauen wir uns die erste Zeitschrift an:

Name: Exodus
Turnus: zweimal jährlich
Preis: 15,90 € | 3er-Abo 45,00 Euro
Bezugsadresse: https://www.exodusmagazin.de/
Abo: möglich, Einzelhefte können auch bestellt werden
Seitenumfang: circa 120 Seiten

Bei Exodus handelt es sich um ein Magazin, dass nur in gedruckter Form erscheint. Hält man das Magazin in Händen, ist sofort ersichtlich, warum es Exodus nur – und wirklich nur – gedruckt geben kann. Das Magazin ist es etwas für die Sinne und nicht nur etwas für den Geist. Dickes Papier, ganzseitige Bilder untermalen die ausgewählten Texte, bei denen es sich um die Crème de la Crème der Science Fiction und auch anderer Genres handelt. Nicht umsonst wurde die Zeitschrift mit verschiedenen Preisen als Gesamtwerk und für einzelne Geschichten ausgezeichnet. 
Neben den Kurzgeschichten bietet Exodus Galerien einzelner Grafiker: Diese werden in der jeweiligen Ausgabe als Werkschau über mehrere Seiten präsentiert und als zusätzliches Highlight entwirft der Grafiker das Titelbild der entsprechenden Ausgabe. Ein weiterer Programmpunkt ist die Lyrik, die in manch anderen Magazinen oft zu kurz kommt.
Das Magazin besticht durch Inhalt, Aufmachung und der Liebe zum Detail, sodass Exodus ein Gesamtpaket ist, welches den Leser in eine ganze eigene Welt entführt.
Angeschlossen an das Magazin gibt es ausgewählte Geschichten auch in Buchformat beim Hirnkost Verlag (wer sich doch nicht von den Buchdeckeln trennen mag): hirnkost.de/Exodus

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